ALL­GE­MEI­NE GESCHÄFTS­BE­DIN­GUN­GEN DER BJ FREI­SIGN WER­BE­AGEN­TUR GMBH

All­ge­mei­nes

Für sämt­li­che Geschäf­te zwi­schen dem Kun­den der bj frei­Sign Wer­be­agen­tur GmbH, nach­fol­gend „Kun­de“, und der bj frei­Sign Wer­be­agen­tur GmbH, im Fol­gen­den „frei­Sign“, gel­ten aus­schließ­lich die­se all­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen. Ent­ge­gen­ste­hen­de Geschäfts­be­din­gun­gen des Kun­den sind nur dann wirk­sam, wenn sie mit frei­Sign aus­drück­lich abge­stimmt und aner­kannt wor­den sind. Von die­sen all­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen abwei­chen­de und ergän­zen­de Ver­ein­ba­run­gen bedür­fen der Schrift­form. Die­se Geschäfts­be­din­gun­gen gel­ten eben­falls für alle zukünf­ti­gen Geschäf­te mit dem Kun­den, auch wenn sie nicht noch­mals aus­drück­lich ver­ein­bart werden.

Vertragsschluss/ Abwick­lung von Aufträgen

Grund­la­ge der Geschäfts­be­zie­hung ist das jewei­li­ge Ange­bot, in dem alle ver­ein­bar­ten Leis­tun­gen sowie die Ver­gü­tung fest­ge­hal­ten wer­den. Zusätz­li­che und/oder nach­träg­li­che Ver­än­de­run­gen der Leis­tung bedür­fen der Schrift­form. Die Ange­bo­te von frei­Sign sind frei­blei­bend. Auf­trä­ge gel­ten erst durch schrift­li­che Auf­trags­be­stä­ti­gung von frei­Sign als ange­nom­men, sofern frei­Sign nicht – etwa durch Tätig­wer­den im Sin­ne des Auf­trags – zu erken­nen gibt, den Auf­trag ange­nom­men zu haben.

Ver­gü­tung

Wenn nichts ande­res ver­ein­bart ist, ent­steht der Ver­gü­tungs­an­spruch von frei­Sign für jede ein­zel­ne Leis­tung, sobald die­se erbracht wur­de. Die Ver­gü­tung ist ohne Abzug zahl­bar. frei­Sign ist berech­tigt, zur Deckung des Auf­wan­des Vor­schüs­se zu verlangen.

Urhe­ber­recht und Nutzungsrechte

Alle Leis­tun­gen von frei­Sign (Anre­gun­gen, Ideen, Kon­zep­te, Skiz­zen, Vor­ent­wür­fe, Lay­outs, Rein­zeich­nun­gen etc.) oder ein­zel­ne Tei­le davon, blei­ben Eigen­tum von frei­Sign. Der Kun­de erwirbt durch die Zah­lung des Hono­rars ledig­lich das Recht zur Nut­zung zum ver­ein­bar­ten Zweck und im ver­ein­bar­ten Umfang. Sofern kei­ne geson­der­te Ver­ein­ba­rung getrof­fen wird, wird durch frei­Sign ein nicht aus­schließ­li­ches Nut­zungs­recht im Gebiet der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land befris­tet für die Zeit der Ein­satz­dau­er des Wer­be­mit­tels ein­ge­räumt. Für die Nut­zung von Leis­tun­gen frei­Signs, die über den ursprüng­lich ver­ein­bar­ten Zweck und Umfang hin­aus­geht, ist, unab­hän­gig davon, ob die­se Leis­tun­gen urhe­ber­recht­lich geschützt sind, die Zustim­mung von frei­Sign erfor­der­lich. frei­Sign steht hier­für eine geson­der­te Ver­gü­tung zu. Wei­ter­hin bedarf auch die Bear­bei­tung und Ver­än­de­rung der Zustim­mung von frei­Sign. Für alle Ent­wür­fe und Kon­zep­te von frei­Sign als geis­ti­ge Schöp­fung gilt das Urhe­ber­rechts­ge­setz. Die Bestim­mun­gen des Urhe­ber­rechts­ge­set­zes gel­ten auch dann, wenn die nach § 2 Urhe­ber­ge­setz erfor­der­li­che Schöp­fungs­hö­he nicht erreicht ist.

frei­Sign ist berech­tigt, auf allen Ver­trags­er­zeug­nis­sen in geeig­ne­ter Wei­se auf frei­Sign hin­zu­wei­sen, ohne dass dem Kun­den hier­für ein Ent­gelt­an­spruch zusteht. frei­Sign ist nicht ver­pflich­tet, Datei­en, Quell­da­tei­en oder Lay­outs, die im Com­pu­ter erstellt wur­den, an den Kun­den her­aus­zu­ge­ben. Wünscht der Kun­de die Her­aus­ga­be von Com­pu­ter­da­tei­en oder Quell­da­ten, so ist dies geson­dert zu ver­ein­ba­ren und zu vergüten.

Gewährleistung/ Haf­tung

Von frei­Sign gelie­fer­te Arbei­ten und Leis­tun­gen hat der Kun­de sofort nach Erhalt, in jedem Fal­le aber vor einer Wei­ter­ver­ar­bei­tung, zu über­prü­fen und Män­gel unver­züg­lich zu mel­den. Unter­bleibt die unver­züg­li­che Über­prü­fung oder Män­gel­an­zei­ge, bestehen kei­ne Ansprü­che des Kun­den. Mit der Geneh­mi­gung von Ent­wür­fen oder sons­ti­gen Arbei­ten durch den Auf­trag­ge­ber über­nimmt die­ser die Ver­ant­wor­tung für die Rich­tig­keit von Bild und Text (eben­falls über­nimmt frei­Sign kei­ne Haf­tung für Mate­ri­al, bei­spiels­wei­se Foto­ma­te­ri­al, oder digi­ta­les Mate­ri­al, das frei­Sign zur Gestal­tung von Wer­be­mit­teln über­mit­telt wur­de). Für die vom Kun­den frei­ge­ge­be­nen Ent­wür­fe ent­fällt jede Haf­tung von frei­Sign. Gewähr­leis­tungs­ver­pflich­tung von frei­Sign ist auf die Nach­bes­se­rung eines Feh­lers inner­halb einer ange­mes­se­nen Frist beschränkt. Dem Kun­den wird aus­drück­lich das Recht vor­be­hal­ten, bei Fehl­schla­gen der Nach­bes­se­rung einer Her­ab­set­zung der Ver­gü­tung oder Rück­gän­gig­ma­chung des Ver­tra­ges zu ver­lan­gen. Ein Fehl­schla­gen im genann­ten Sinn liegt ins­be­son­de­re vor, wenn die Nach­bes­se­rung unmög­lich ist, wenn sie sei­tens von frei­Sign ernst­haft und end­gül­tig ver­wei­gert wird, wenn sie unzu­mut­bar ver­zö­gert wird, wenn sie ver­geb­lich ver­sucht wor­den oder wenn sie dem Kun­den wegen der Häu­fung der Män­gel nicht zuzu­mu­ten ist. Für die wett­be­werbs- oder waren­zei­chen­recht­li­che Zuläs­sig­keit und Ein­tra­gungs­fä­hig­keit der Ent­wür­fe haf­tet frei­Sign nicht. Bei ggf. durch den Kun­den zu beschaf­fen­den Unter­la­gen und Daten haf­tet die­ser allein, wenn durch die Ver­wen­dung Rech­te, ins­be­son­de­re Urhe­ber­rech­te Drit­ter, ver­letzt wer­den. Der Kun­de stellt frei­Sign von allen Ansprü­chen Drit­ter wegen einer sol­chen Rechts­ver­let­zung frei.

Hos­ting

Kun­den haben die Mög­lich­keit, ihre Internetseite/n von frei­Sign hos­ten zu las­sen. Der Leis­tungs­um­fang des Hostings ergibt sich aus den dies­be­züg­lich getrof­fe­nen Ver­ein­ba­run­gen. Ver­zich­tet der Kun­de dar­auf, sei­ne Internetseite/n von frei­Sign hos­ten zu las­sen und nimmt statt­des­sen einen exter­nen Dienst­leis­ter in Anspruch, kann frei­Sign, unge­ach­tet des geleis­te­ten Anteils am Design und der tech­ni­schen Aus­stat­tung der Inter­net­sei­te, nur dann wei­te­ren Sup­port leis­ten, wenn der Kun­de frei­Sign dies­be­züg­lich aus­drück­lich beauf­tragt. In die­sem Fall fällt eine Ser­vice­pau­scha­le an. Die Hos­ting-Gebüh­ren wer­den ein­mal jähr­lich, in der ers­ten Janu­ar­wo­che, berech­net. Für eine pünkt­li­che und frist­ge­rech­te Kün­di­gung des Hos­ting-Ver­tra­ges soll­te dies unbe­dingt beach­tet wer­den. Nimmt der Kun­de weder Hos­ting noch Ser­vice von frei­Sign in Anspruch, ist frei­Sign nach voll­stän­di­ger Her­stel­lung und Online-Stel­lung der Web­sei­te nicht in deren Prü­fung und/oder Pfle­ge ein­ge­bun­den und trägt kei­ne Ver­ant­wor­tung für even­tu­el­le Stö­run­gen. Im Fal­le eines ver­ein­bar­ten Hostings oder Ser­vices behält sich frei­Sign eine Ver­än­de­rung oder Ergän­zung der Leis­tungs­pflich­ten vor, um die­se zu ver­bes­sern oder an tech­ni­sche Ent­wick­lun­gen anzu­pas­sen, soweit dies dem Kun­den unter Berück­sich­ti­gung der Inter­es­sen von frei­Sign und ande­ren Infor­ma­ti­ons­an­bie­tern zumut­bar ist. frei­Sign ist nicht ver­pflich­tet, die Internetseite/n des Kun­den auf even­tu­el­le Rechts­ver­stö­ße zu prü­fen. Der Kun­de ist für die Inhal­te selbst ver­ant­wort­lich. Er gewähr­leis­tet, dass die Inhal­te nicht gegen gel­ten­des Recht der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ver­sto­ßen. Das Hin­ter­le­gen von por­no­gra­phi­schen, extre­mis­ti­schen oder ras­sis­ti­schen Inhal­ten ist nicht gestat­tet. Der Kun­de ver­pflich­tet sich, die von frei­Sign gestell­ten Res­sour­cen nicht für unbe­fug­tes Ein­drin­gen in frem­de Rech­ner­sys­te­me, Behin­de­rung frem­der Rech­ner­sys­te­me, Suche nach offe­nen Zugän­gen zu Rech­ner­sys­te­men, Ver­sen­den von Emails mit rechts­wid­ri­gem Inhalt und/oder Über­tra­gun­gen von rechts­wid­ri­gen Bot­schaf­ten zu nut­zen. Sofern der Kun­de gegen eine oder meh­re­re der genann­ten Ver­pflich­tun­gen ver­stößt, ist frei­Sign zur sofor­ti­gen Ein­stel­lung aller Leis­tun­gen berech­tigt. Scha­den­er­satz­an­sprü­che blei­ben aus­drück­lich vorbehalten.

Daten­schutz

frei­Sign erhebt, ver­ar­bei­tet und nutzt per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten des Kun­den, soweit die­se für die Begrün­dung, Aus­ge­stal­tung und Ände­rung des mit ihm begrün­de­ten Ver­trags­ver­hält­nis­ses erfor­der­lich sind. Der Kun­de sichert zu, dass die von ihm ange­ge­be­nen Daten rich­tig und voll­stän­dig sind. Er ver­pflich­tet sich, frei­Sign jeweils unver­züg­lich über Ände­run­gen der mit­ge­teil­ten Daten zu unter­rich­ten. frei­Sign wird die gesetz­li­chen Vor­schrif­ten zum Daten­schutz beach­ten und die Mit­ar­bei­ter ent­spre­chend verpflichten.

Schluss­be­stim­mun­gen

Erfül­lungs­ort und Gerichts­stand für alle aus dem Ver­trags­ver­hält­nis ent­ste­hen­den Ansprü­che und Rechts­strei­tig­kei­ten ist der Fir­men­sitz der bj frei­Sign Wer­be­agen­tur GmbH, wenn der Bestel­ler Voll­kauf­mann oder eine juris­ti­sche Per­son des öffent­li­chen Rechts ist. Es gilt aus­schließ­lich deut­sches Recht, auch wenn der Kun­de sei­nen Fir­men­sitz im Aus­land hat. Soll­te eine Bestim­mung des Ver­tra­ges oder der AGB unwirk­sam sein oder wer­den, oder soll­te der Ver­trag unvoll­stän­dig sein, so wird der Ver­trag in sei­nem übri­gen Inhalt davon nicht berührt. Die unwirk­sa­me Bestim­mung gilt durch eine sol­che Bestim­mung ersetzt, die dem Sinn und Zweck der unwirk­sa­men Bestim­mung in rechts­wirk­sa­mer Wei­se am nächs­ten kommt.